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von PETER GRAßMANN

Die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen in Donaueschingen sind vor allem ihrer kunsthistorischen, paläontologischen und zoologischen Bestände wegen bekannt, die in den historischen Räumlichkeiten des 1868 errichteten Karlsbaus präsentiert werden. Dass es aber einst auch eine ethnologisch-anthropologische Sammlung gab, von der heute noch geringe Restbestände vorhanden sind, mag
überraschen. Tatsächlich war Donaueschingen im späten 19. Jahrhundert in ein weites Netz von Sammlern und Korrespondenten eingebunden, die Informationen und Objekte aus vielen Weltgegenden zutrugen.

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