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von DIETRICH REIMER

Schon unsere frühen Vorfahren verstanden es, aus den Naturgegebenheiten zu lernen. Besonders beim Bau von Behausungen und Hütten war es oft erforderlich, sich mit der Natur zu arrangieren. Als bekanntestes Beispiel seien die jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Pfahlbauten am Bodensee (Rekonstruktionen bei Unteruhldingen) genannt. Hier lässt sich besonders eindrücklich zeigen,
wie verstanden wurde, trotz widriger Bodenbeschaffenheit (Wasser, Sumpf) durch intelligente Verwendung von vorhandenem Baumaterial (Baumstämmen) eine tragfähige Siedlung zu errichten, welche von Dauer sein konnte.

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